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hundesprache.info

Letzter Update:
09/12/10

 


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A-Wurf
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19.11.2007

Flicka Zlatá Palz ist zum ersten Mal Mutter geworden!

Sie hat 3 Hündinnen zur Welt gebracht alle sind gesund und munter, dicke Bäuche bekommen sie auch schon, schliesslich haben sie ja Auswahl an der Milchbar.IMG_0025-640
Geburtsbeginn war 19:30. Flicka hat alles perfekt gemeistert, ist eine ausgezeichnete Mutter und kümmert sich liebevoll um die Kleinen.

24.11.2007

Heute war der Zuchtwart da!
Die Kleinen sind schon fast eine Woche alt und nehmen rasant zu. Sie sind schon recht aktiv und robben sich von einem Platz zur Zitze der Mutter, wieder zum nächsten Schlafplatz.
Flicka ist eine sehr umsichtige Mutter, sie passt gut auf, daß jedes Kind gut geputzt ist und hilft ihnen, wenn sie zu weit weggerobbt sind. Dann fiept sie sie her, was sie noch nicht hören können oder berührt sie mit der Schnauze, damit sie den Weg finden. Sehen können sie noch nichts, aber es wird eine Frage von wenigen Tagen sein, bis die Augen aufgehen, denn sie sind nicht mehr ganz fest zugepresst.
Der Zuchtwart hat die Welpen, wie auch die Mutter begutachtet, ob alles in Ordnung ist, daß keine Verwahrlosung oder Fehler der Welpen wie Knickruten oder Spaltrachen vorhanden ist. Es ist alles in Ordnung. Er hat den Zustand von Flicka und den kleinen Wonneproppen sehr gelobt. Alle sind gesund, es ist alles dran, die Nasenspiegel sind schwarz, das Fell glänzt und die Mutter auch wohlauf, was will man mehr.
 

01.12.2007

Seit Do. 29.11. Abend sind die Augen nun offen und seit Sa. 1.12. fangen sie an zu spielen, das ist ganz goldig mit an zu sehen. Nun stehen sie auch für wenige Sekunden auf ihren Beinchen.
Soll ich jetzt meine schwester überfallen oder trinke ich noch eine Runde MilchDas Gewicht ist nun bei 1500g!!

 

 

 

 

 

 

 

4.-6.12.2007

In diesen 3 Tagen stand die erste Entwurmung an.
Jede Hündin hatte ihre eigene Art mit der wenig angenehm schmeckenden Paste umzugehen. Nr. 1 schluckte brav, Nr.2 schluckte, schäumte und war beleidigt. Nr. 3 erstarrte für einen Bruchteil einer Sekunde und legte lautstark und mit aller Kraft Protest ein. Leider nützte ihr das nichts und sie musste an den folgenden Tagen die Prozedur, wie ihre Schwestern, nochmals erdulden.
Das Wurmmittel haben alle sehr gut vertragen, keiner hatte Bauchweh oder musste sich erbrechen. Sie haben sogar rekordverdächtig zugenommen.
Die Zähnchen lassen sich schon ertasten, sind aber noch nicht durchgebrochen.
 

7.12.2007

Der Durchbruch!!
Im 2fachen Sinn, die Zähnchen sind da und Flicka lässt sie nicht mehr an den Zitzen spielen, trinken ja, aber spielerisch daran zerren oder das Lieblingsspiel: Zitzen langziehen und "fatzen" lassen ist nun endgültig vorbei.
Außerdem haben die 2 "Großen" die 2000g Marke erreicht. Nach dem Trinken wird nun richtig gespielt, Wenn ich komme und mit ihnen rede, wackeln sie ab und zu schon einmal her. Streicheln wird sehr genossen. Nr. 1 hat heute zum ersten Mal so richtig an meinem Ärmel gezogen
 

8. / 9.12.2007
Heute hat beim Lager frisch beziehen, Nr. 1 die Futterschüssel von Flicka entdeckt. Am Boden der Schüssel war ein winziger Rest Quark, den musste sie natürlich probieren. Darauf habe ich etIMG_0400w. Welpenmilch zubereitet und es ihnen angeboten. Nach einigen Fehlversuchen wie Kopf zu tief eintauchen oder in die Schüssel stehen, klappte es dann ganz ordentlich. Die Waage hat es am nächsten Tag gezeigt, daß da noch etw. Zusatzessen dabei war. Sie haben es super vertragen.
Am nächsten Tag war dann eine Fleischmahlzeit dabei. Ein winziges Stückchen Rindertartar vom Biohof habe ich jeder vor die Nase gehalten, da war sofort die Begeisterung groß. Vor allem die Kleine weiß schon genau was sie machen muß. Abbeißen, kauen schlucken. Die Erste macht es auch schon gut, nur mit dem Abbeißen klappt es noch nicht so richtig und die Zweite weiß nicht wie sie das Krümelchen Fleisch Richtung Hals bugsieren soll. Sie kaut und kaut, dann fällt es ihr wieder aus dem Maul und vor Flickas wartende Nase. Wenn ich es ihr weiter ins Maul schiebe, dann kaut und schluckt sie.
Inzwischen weiß sie auch wie es geht.

10. / 11. 12.2007
Heute war Großkampftag. ich habe die Wurfkiste entfernt. Diese Veränderung fanden die 3 erst einmal gar nicht so toll. Jammernd sind sie über das Papier gewackelt und waren froh, als sie das sicherer, rutschfeste Lager erreichten. Danach musste erst einmal geschlafen und verdaut werden. Anschließend war alles gar nicht mehr so schlimm.
Ein sehr reinliches Mädel ist in dem Wurf. Sie weiß schon was sich für ein gescheites, schwäbisches Mädel gehört. Zum Pinkeln und Koten geht sie vom Lager in eine Ecke! und das mit 3 Wochen.
 

19.12.2007
Heute war ein herrlicher Sonnenschein, zwar minus 2 Grad, aber das störteDas erste Mal im Garten den Unternehmergeist der Kleinen nicht.
Sie durften zum ersten Mal hinaus ins Freie. Zuerst war für 1 Minute die Luft etw. komisch und sie standen mit hängendem Schwanz da, dann aber machten sie sich auf um die nähere Umgebung zu erkunden.
Was es da alles zu sehen gab. Gras kann man essen, an der Erde lecken, an der Distel knabbern und Sonnenschein genießen. Sie waren richtig fröhlich und quietsch vergnügt.
Flicka hatte die Kleinen beobachtet, Onja sorgte, daß in der Umgebung kein Feind sich nähert und bewachte die Straße.

 

28.12.2007
HeuteIMG_1292 war nochmals Besuch aus der Schweiz da. Herr Seiler kam und schaute sich die Welpen an.

Am nächsten Tag war klar, Akita wird auch in der Schweiz leben, nur 11km von ihrer Schwester entfernt. Die 2 Weißen Schäferhunde Funny und Engie werden sie sicher zu einem guten Hund erziehen.

 

 

 

 

1.1.2008
Silvester haben die Kleinen super überstanden, sie haben es einfach verschlafen. Ihrer Mutter stand an der Balkontüre und hat sich das Feuerwerk angeschaut, nur Onja konnte sich nicht so sehr dafür begeistern.

Heute stand die erste Autofahrt an. Alle Welpen wurden in die Flugbox gesetzt und mit den beiden Großen zusammen ging es auf den 1Minute entfernten Hundeplatz. Dort gab es dann die Wippe, Tunnel, Klappersack, Steg, Röhre und vieles mehr zu erkunden. Auf der Fahrt nach Hause haben sie dann alle geschlafen. Inzwischen wissen sie schon was kommt und stehen bereits am Auto, wenn wieder ein Ausflug ansteht.

Zum Fressen gibt es neben Trockenfutter rohes Rindfleisch, gekochte Pute, Reis Kartoffeln, grünen Pansen, Rinderbrustknochen, Eigelb, Quark, Haferflocken, Hüttenkäse, Banane, Apfel und so manch andere Leckereien. Sie vertragen alles ausgezeichnet.

Inzwischen haben sie auch gelernt, dass auf Rufen und Kommen ein Lecker folgt, das Spielzeug auch mal kurz ausgelassen werden muss und Halsbänder doch nicht so dramatisch sind.

09.01.2008
Heute war ein aufregender Tag. Die Tierärztin kam zum Chippen und Impfen.
Jeder Welpe wurde genau untersucht, abgehört. Alle sind gesund und können für
den Ernst des Lebens vorbereitet werden. IMG_1491

Die Kleinen haben sehr gut mit gemacht und kaum gejammert. Das  Schlimmste war wohl das Festgehalten werden.

Mittags tobten sie wieder unbekümmert durch die Gegend.

 

Jeder Tag ist ein Erlebnistag. Wir gehen viel hinaus ins Gelände, an den Bach oder ins Dorf. Autos sind uninteressant, dafür macht das Leinenlaufen weniger Spaß.

 

12.01.2008
Nun kam auch der Zuchtwart und hat den Wurf endgültig abgenommen. Alle haben sich brav anfassen und die Zähne kontrollieren lassen.

Auch der Chip sitz noch an Ort und Stelle.

 

13.01.2008
Akita ist die Erste die uns verlässt. Es geht in die Schweiz zu den beiden Weißen Schäferhunden. Akita lebt sich sehr schnell ein und macht ihrem Chef viel Freude. Sie genießt es die beiden Weißen zu ärgern. Zum Glück greift Engie, die Ältere immer wieder erzieherisch ein.

Akita zeigt sich umweltsicher und verhält sich im Büro sehr brav, so daß ihr Chef die Brötchen verdienen kann.

 

03.02.2008
Nun ist es auch für Arwen so weit. Ihre Familie ist aus dem Skiurlaub zurück und sie nehmen sie mit zu Nanook dem DSH. Er hilft Arwen, dass sie sich leichter bei ihrer Familie einlebt. Inzwischen sind die beiden unzertrennlich und schlafen gemeinsam in einem Körbchen. Da Arwen noch nicht so weit laufen kann, wird sie im Fahrradanhänger mit genommen. Manchmal geht das nicht ohne lautstarken Protest vorbei.

Acima hat die ersten Stunden noch nach ihrer Schwester gesucht. Nun muß eben ihre Mutter und ich zum Spielen und Toben herhalten. Sie geht mit ins Hundetraining und verhält sich sehr gut den anderen Hunden gegenüber. In der Welpengruppe tobt sie mit ihresgleichen.